Ombudsstelle Feuerwehr ab 01. März erreichbar

Die Stadtverwaltung Köln hat eine externe Ombudsstelle eingerichtet, um Beschwerden, Anregungen und Informationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr, sowie des Amtes für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz entgegenzunehmen. Beauftragt wurde die Hotstegs Rechtsanwaltsgesellschaft in Düsseldorf, die das Angebot ab März insbesondere telefonisch, per Email und über eine spezielle Homepage online bereitstellt.

vertraulich und transparent

„Wir übernehmen als Ombudsstelle die Aufgabe eines sogenannten Vertrauensanwalts. Wir sind zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet, sodass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, auch Beschwerden einzureichen, die von uns auf Wunsch ausschließlich anonymisiert bearbeitet werden. Die Entscheidung, welche Informationen nämlich an die Feuerwehr der Stadt Köln weitergeleitet werden, liegt immer beim Informanten.“, fasst Fachanwalt Robert Hotstegs (38) das Angebot zusammen. Alle Emails, Anrufe und Gespräche unterliegen daher der anwaltlichen Schweigepflicht. Will ein Beschwerdeführer, dass „seine“ Information an die Stadt weitergegeben wird, ist ein wöchentlicher Austausch geplant. Halbjährlich wird die Ombudsstelle darüber hinaus über ihre Arbeit berichten. Teil der Berichte wird es auch sein, den jeweiligen Bearbeitungsstand der Beschwerden abzubilden. „Jeder Mitarbeiter soll wissen, was aus seinem konkreten Anliegen geworden ist“, so Hotstegs.

ab 01.03.2018 rund um die Uhr erreichbar

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der Ombudsstelle sind Rechtsanwalt Robert Hotstegs, Rechtsanwältin Sarah Nußbaum und Rechtsanwältin Katharina Voigt.

»Ombudsstelle Feuerwehr«
Hotstegs Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Mozartstr. 21
40479 Düsseldorf
Tel.: 0211/497657-11
Fax: 0211/497657-26
koeln@ombudsstelle-feuerwehr.de
www.ombudsstelle-feuerwehr.de

Autor: Rechtsanwalt Robert Hotstegs

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Mediator