Teil unserer Arbeit als Ombudsstelle ist es nicht nur, die einzelnen Eingaben und Hinweise an die Stadt Köln weiterzuleiten, ggf. zu anonymisieren und den weiteren Verlauf der Eingabe zu begleiten, sondern auch in regelmäßigen Abständen zusammenfassend Bericht hierüber zu erstatten. Diese Berichte stellen wir der Stadt Köln zur Verfügung.
Der erste Bericht umfasst den Zeitraum vom 01. März bis zum 30. April 2018. Wir ergänzen damit einzelne Eingaben um allgemeine Hinweise. So gibt es Themen, die in einzelnen Eingaben lediglich angedeutet wurden. Die sich für uns daraus ergebende Gesamtbetrachtung melden wir so an die Stadt Köln weiter.
Den Bericht nutzen wir gleichzeitig auch als Möglichkeit, unsere Arbeit als Ombudsstelle mit dem Stand der Bearbeitung in der Projektgruppe und der Lenkungsgruppe auf Seiten der Stadt abzugleichen. Genauso wie wir Rückfragen zur Bearbeitung von Hinweisen an die Stadt formuliert haben, gehen wir auch davon aus, dass es Rückfragen von Seiten der Projektgruppe und der Lenkungsgruppe an die Ombudsstelle geben kann.
Viele Eingaben haben gezeigt, dass die angesprochenen Themen bereits seit langer Zeit in der Feuerwehr Köln vorhanden sind. Wahrscheinlich werden daher auch die Bearbeitung aller Themen und mögliche Veränderungen ihre Zeit brauchen. Der begonnene Prozess stellt aus unserer Sicht daher nur einen Anfang dar, der nicht nur außerhalb, sondern sicherlich auch nach der Tätigkeit der Ombudsstelle weitergeführt werden muss.
Im ersten Bericht haben wir – das liegt wohl in der Natur der Sache bei einem Bericht zum „Start“ – das Augenmerk zunächst auf die Eingaben gerichtet. Im nächsten Bericht, den wir im Sommer geben werden, sollen natürlich auch die Rückmeldungen aus der Projektgruppe und der Lenkungsgruppe entsprechend Raum finden.
Über diese allgemeinen Entwicklungen informieren wir auch – ebenso wie über den Stand unserer Arbeit – auf der Internetseite www.ombudsstelle-feuerwehr.de.